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Ivan
Mosjukin wird am 26. September 1889 (nach anderen Quellen 1890 oder 1887)
in Penza, einer kleinen Stadt im Herzen Rußlands, als Sohn eines Bauern
geboren. Nach der Schule beginnt er, dem Willen des Vaters gemäß,
zunächst ein Jura-Studium in Kiew, doch entwickelt er bereits hier
eine große Begeisterung für das Theater. Er debütiert in
an einer Bühne in Kiew, geht dann nach Moskau, um zunächst an
der juristischen Fakultät sein Studium fortzusetzen, bricht es nach
zwei Semestern ab und beginnt an einem Theater in der Provinz zu arbeiten.
Wenig
später erhält er ein Schauspielengagement am Moskauer Vvedensk
Volkstheater, wechselt dann ans Korsch-Theater und spielt schließlich
am Freien Theater. Von 1911 an tritt er in komischen Rollen, aber auch schon
früh als Charakterdarsteller im Film auf. Sein komisches Talent kommt
in der Rolle des impulsiven Aleksej in dem 1913 entstandenen Film "Brat'ya"
("Die Brüder", nach der Erzählung Pierre et Jean
von Guy de Maupassant, einem Zweiakter von 1912) und in den von Petr Chardynin
inszenierten Filmen "Domik v Kolomne" ("Das Haus in Kolomna",
1914) und in "Djadjushkina Kvartira" ("Onkels Appartement"),
wo er als jugendlicher Taugenichts Koko auftritt, gut zur Geltung.
1914
nimmt die Filmgesellschaft Hanzhonkov & Co. den Regisseur Jevgenij
Bauer unter Vertrag. Von da an spielt Mosjukin in den meisten Filmen Bauers
die Hauptrollen, so in "Zizn' v smerti" ("Das Leben im Tod").
Es ist die phantastische Geschichte einer Amour fou in der Tradition der
obsessiven Helden Edgar Allen Poes. Dr. René (Mosjukin) tötet
seine über alles geliebte Frau, um ihre berückende Schönheit
für immer zu bewahren. Ihren einbalsamierten Leichnam bewahrt er
in einer Krypta auf. In dieser Rolle des bis zum Wahnsinn Liebenden fließen
zum ersten Mal die berühmt gewordenen "Mosjukinschen Tränen".
Dieses Ausdrucksmittel kultiviert der in den folgenden Jahren zum größten
russischen Stummfilmstar avancierende Akteur und wird es immer wieder
virtuos einsetzen. Er verkörpert damit ein Männerbild, zu dessen
stattlicher und eleganter Virilität sich emotionale Tiefe und Weichheit
gesellen. Zusammen mit seiner fast akrobatischen Beweglichkeit, die Mosjukin
vielleicht am deutlichsten in dem 1923 in Frankreich gedrehten Film "L'Ombres
qui passent" ("Schatten, die vorüberziehen") zeigt, macht
ihn dieses spielerische Spektrum zum überragenden Mittelpunkt der
Szene.
Aber
auch das dramatische und melodramatische Fach erarbeitet sich Mosjukin
in diesen Jahren: "Krizantemy" ("Chrysanthemen", 1914), "Kumiry"
("Favoriten", 1915) und die Rolle des Fürsten Andrej Bolkonskij
in Chardynins "Natascha Rostova", einer frühen Verfilmung
von Tolstojs Roman "Krieg und Frieden" von 1915, lassen sein Talent
auch für die ernsten Charaktere erkennen. Das Publikum liebt ihn,
und Hanzhonkov's Konkurrenzfirmen umwerben ihn. Als Jevgenij Bauer die
Hauptrolle für seinen Film "Leon Drey" 1915 mit einem anderen
Darsteller besetzt, wechselt Ivan Mosjukin zu dem jungen Produzenten Josif
Ermol'ev. Als er 1916 den deutschen Offizier und besessenen Spieler Herman
in "Pikovaja Dama" ("Pik Dame", nach Alexander Puschkin)
verkörpert, ist er ein Star. Er entwickelt nun den unverwechselbaren
"Mosjukin-Stil". Ermol'ev garantiert ihm zehn lange Spielfilme pro Jahr,
seine Drehbücher und Regisseure kann sich der Schauspieler frei wählen.
Die
Zusammenarbeit mit dem Regisseur Yakov Protazanov wird die produktivste
seines Lebens. Unter Protazanov spezialisiert er sich auf jene nervösen
und dämonischen Charaktere, jene Figuren mit heimlichen Leidenschaften
und dem Hang zum pathologischen Wahn, die, hin und her gerissen zwischen
Pflichterfüllung und Emotion, für das vorrevolutionäre
russische Kino so charakteristisch sind. Mosjukin, der sich seine Rollen
mit großem Ernst systematisch erarbeitet, verkörpert diese
gespaltenen Helden in "Ja i moja sovest" ("Ich und mein Gewissen"),
"V bujnoj slepote strastej" ("Aus blinder Leidenschaft"),
"Maljutka Elli" ("Kleine Elli", nach der gleichnamigen Erzählung
von Guy de Maupassant), "Sud bozhij" ("Gottes Gericht"),
in dem 1917 entstandenen "Prokuror" ("Der Staatsanwalt")
und dem im selben Jahr gedrehten Zweiteiler "Satana likujushchji"
("Satans Triumph", mit Natalja Lisenko), der als protoexpressionistisches
Werk gilt. Die romantischen, nicht selten vom Teufel besessenen oder verführten
Figuren in den Literaturadaptionen dieser Jahre begründen Mosjukins
Image als ambivalenter Typus. Erzählungen und Romane Puschkins, Tolstojs
und Dostojewskis bestimmen dieses literarisch nobilitierte Kino.
In
seinem Buch Wie ich Nikolai Stavrogin spielte, das kurz nach dem
gleichnamigen, von Protazanov inszenierten Film veröffentlicht wurde,
beschreibt Mosjukin 1915 seine schauspielerische Arbeit: "Die slawische
Seele neigt zum Mystischen und zu unkontrollierten Temperamentsausbrüchen
und stimmt darin immer neu ihr Lied von Hoffnung und Verzweiflung an.
Solche komplizierten Dramen der Neurasthenie, die jäh in Grausamkeit
umschlagen können, so schwer von unterdrückter Leidenschaft
und mystisch, eignen sich ideal für eine ins Sadistische spielende
Sensibilität." Mosjukin ist einer der ersten Filmschauspieler,
die die Verantwortung des Akteurs gegenüber dem Publikum betonen.
Er stellt theoretische Überlegungen zur Kinematographie und zu den
stilistischen Besonderheiten des Spiels vor der Kamera an: "Das primäre
technische Prinzip des Kinos ist die absolute Stille auf der Leinwand,
sein ganzer Urgrund beruht auf der inneren Ausdrucksfähigkeit, auf
der hypnotischen Beeinflussung des Partners, auf den Pausen, den Unterbrechungen
und psychologischen Nuancen. Die Stille fordert den Regisseur zu einer
Strenge heraus, wie sie auch der klassische Bildhauer, der ein Ornament
schafft, an den Tag legt. In naher Zukunft werden Drehbücher ohne
jeden Zwischentext geschrieben werden, nur der Körper, das Gesicht
und die Augen werden das psychische Drama ausdrücken", schreibt
Mosjukin 1918. Kurz zuvor hatte er den Fürsten Kasatskij in "Otez
Sergij" ("Vater Sergius", nach Tolstoj) verkörpert.
1920
folgen Protazanov und Mosjukin dem Produzenten Ermol'ev nach Paris. Den
für die Großaufnahmen so charakeristischen, durchdringenden
oder abgründigen Blick entwickelt Mosjukin in den Produktionen weiter,
die in den folgenden Jahren unter der Regie von Jakov Protazanov, Alexander
Wolkov und Victor Tourjanskij entstehen. Der russische Star dreht
für Ermol'evs neu gegründete Firma Films Albatros neun Filme.
Sie werden zu seinen größten Erfolgen und gehören bis
heute zu den Spitzenleistungen des französischen Stummfilms, darunter
"Kean ou Disordre et Genie" (1924) und die großen Erfolgsfilme
der Cine-Alliance, "Michel Strogoff" (1926) und "Casanova"
(1927). Vor allem drei Filme jedoch bringen das Spektrum von Mosjukins
exotischen Männlichkeit voll zur Geltung. In "Le Brasier Ardent"
(1923, im deutschen Verleih als "Ehegeschichten"),
zu dem er das Drehbuch geschrieben und zusammen mit Jakov Protazanov auch
Regie geführt hat, knüpft er an die gespaltenen russischen Charaktere
der zehner Jahre an, erscheint als gekreuzigter Hexer und Mittelpunkt
eines satanischen Rituals und als tappiger, den Slapstick streifender
Detektiv. Dieser subversive, surreale Spaß mit seiner avantgardistischen
Architektur, einem Schlaraffenland der Mechanik, soll Jean Renoir dazu
bewegt haben, Filmregisseur zu werden.
Die
Schauspieler-Biographie "Kean" stellt die Titelfigur in eine extreme
Spannung zwischen dem Schein der Bühne und dem Sein der Realität
und erzählt von der unglücklichen Liebe des berühmten Shakespeare-Darstellers
Edmond Kean zur Frau eines Diplomaten. Fasziniert von der Dame in der
Proszeniumsloge fällt er buchstäblich aus der Rolle und bricht
auf offener Bühne zusammen. Der Kamerastandpunkt ist zumeist an der
Rampe plaziert, und in präzisen Zeichen verweisen die Bilder auf
die Differenz von Drama und Film: Durchbrechungen der 'vierten Wand' verbietet
die Physik der Aufzeichnung, und dennoch betont "Kean" im Blick
aufs Theater überdeutlich, was dem Kino verloren gegangen ist: wenn
mit Keans Hand ein realer körperlicher Rest unter dem geschlossenen
Vorhang hervorlugt, so wirkt dies noch provozierender als Keans Ausbruch
der wahren, verbotenen Gefühle mitten im Stück. Die streng frontal
fotografierte Sterbeszene am Ende indes ist Ivan Mosjukins Meisterstück:
in unerhörter Langsamkeit und winzigen Bewegungen nimmt ein Gesicht
Abschied von der Welt, und der Film bietet das ganze Arsenal von Vorhang,
Rahmung und Kreisblende auf, um zum Ende zu kommen. Film wird zur Gruft,
die Blende schließt unerbittlicher als jeder Vorhang. Keans Tod
ist wiederum nur ein letzter Auftritt und alles Theater - ein Schluß,
den Greenaway hätte diktieren können. Von einer ganz anderen
Seite zeigt sich Ivan Mosjukin in "Les Ombres qui passent" (1924),
verbindet kecke Natürlichkeit, Schmerz und Komik. Als englischer
Bauernsohn läßt er sich nicht vom feinen Pariser Hotelleben
verbiegen und erreicht in einigen Szenen dieses melodramatischen Reiseabenteuers
Chaplin-Qualität.
1924
plant Abel Gance, Mosjukin in der Titelrolle seines monumentalen, als
Sechsteiler angelegten "Napoleon"-Epos' zu besetzen. Mosjukin lehnte
nach längerem Zögern höflich ab, nicht ohne zu betonen,
daß er sich als russischer Schauspieler der großen Ehre bewußt
ist, den französischen Nationalheros verkörpern zu dürfen.
Die Rolle bekam Albert Dieudonné, der, von gänzlich anderer
Statur, einen grimmig-ernsten Bonaparte gibt.
Bestärkt
durch seinen internationalen Erfolg in der Titelrolle von Alexander Wolkovs
"Casanova", versucht Mosjukin 1927 sein Glück in Hollywood,
löst jedoch schon nach einer Produktion, Edward Slomans "Surrender",
seinen Vertrag mit der Universal und kehrt nach Europa zurück. Bei
der Ufa steht der auch in Deutschland sehr populäre Star 1928 für
den Ausstattungsfilm "Geheimnisse des Orients", den Alexander Wolkov
mit aufwendigen Bauten inszeniert, vor der Kamera. Mosjukins Gesten und
Blicke entspringen nie einer Routine, die nach dem Baukastenprinzip für
jede Situation die entsprechende Form hervorholt. Sein Ausdrucksvermögen
entzieht sich bei aller Rollentypik, die ihm in den deutschen Produktionen
die Genrehelden des dekadenten Betrügers wie "Manolescu - König
der Hochstapler" (Ufa 1929, mit Brigitte
Helm) oder des Freiheitskämpfers Hadschi Murat in Wolkovs "Der
weiße Teufel" (Ufa 1929, mit Lil Dagover) abverlangen, einer
Grammatikalisierung. Sie sind stets überraschend neu, und es bleibt
Raum, die Grenzen einer Rolle spielerisch zu überwinden. Doch mit
diesen an der Schwelle zur Tonfilmära entstandenen Filmen kann Mosjukin
nicht an seine früheren Erfolge in Frankreich anknüpfen.
Die
Einführung des Tonfilms läßt den Stern des exilrussischen
Schauspielers sinken, der Körperschauspieler Mosjukin kann seine
Form der Präsenz nicht mehr ausagieren, sein Akzent schränkt
die Besetzungsmöglichkeiten ein, erlaubt ihm nur Rollen anzunehmen,
in denen das Exotische seiner Sprache eine Bedeutung hat. Zugleich ebbt
das Publikumsinteresse am "Russenfilm" ab, Fremdheit und Exotik werden
im Zeichen der Re-Nationalisierung des Kinos zu Eigenschaften von Nebenfiguren.
Und Mosjukin ist keine Figur für den Bildrand. Sein markantes Profil
paßt auch nicht zur Fotogenität, wie sie Hollywood in den dreißiger
Jahren verlangt. Der als französisch-deutsche Koproduktion in zwei
Sprachfassungen gedrehte Legionärsfilm "Le
Sergeant X"(1931, Regie: Vladimir Strijewskij)
deutet mit seinem engen dramaturgischen Schema vom verzichtenden Helden,
dessen neue Ordnung der formierte Männerbund wird, den Rückzug
eines Stars an - eine ungewöhnliche Position für den Darsteller
des strahlenden Casanova, der er noch vier Jahre vorher war.
In
den folgenden Jahren wirkt er in Tonfilm-Remakes seiner großen französischen
Erfolge mit.
Ivan
Mosjukin, ein Virtuose der Stummfilmkunst und einer der markantesten und
nuanciertesten Schauspieler des europäischen Kinos, stirbt völlig
verarmt am 18. Januar 1939 in Neuilly-sur-Seine an Tuberkulose.
Literatur:
Jean Mitry: Ivan
Mosjoukine. Anthologie du Cinéma
Silent Witnesses.
Russian Films 1908-1920. Katalog (ital./engl.) zum Festival "I Giornate
del Cinema Muto", Pordenone 1993, hg. von Paolo Cherchi Usai und Jurij
Tsivian.
Jörg Schöning
(Red.): Fantasies russes. Russische Filmemacher in Berlin und Paris 1920-1930.
München: Edition text & kritik 1995.
Cinegraphie 10.
Silent Garbo. Cineasti Russi in Europa/Russian Filmmakers in Europe. Katalog
zum Festival "Il Cinema Ritrovato", Bologna 1997. Ancona: Transeuropa
1997.
Filme von
Ivan Mosjukin (Darsteller, wenn nicht anders angegeben, Auswahl):
Filme in Rußland:
- Krejzerova
Sonata (Die Kreuzersonate). Rußland 1911. R.: Petr Chardynin.
P.: Hanzhonkov. Nach der gleichnamigen Erzählung von Leo Tolstoj.
- Oborona Sevastopolja
(Die Verteidigung von Sevastopol). Rußland 1911. R.: Vasilij Goncharov,
Alezandr Hanzhonkov. P.: Hanzhonkov (erste Hauptrolle M.s. Er spielt
Napoleon III.).
- Brat'ya (Brüder).
Rußland 1912. R.: Petr Chardynin. P.: Pathé-Hanzhonkov
- Straschnaja
Mest' (Grausame Rache). Märchenfilm nach der Erzählung "Weihnachtsnacht"
von Nikolaj Gogol'. Rußland 1913. R.: Ladislaus Starevich. P.:
Hanzhonkov
- Domik v Kolomne
(Das Haus in Kolomna). Nach dem gleichnamigen Werk von Alexander Puschkin.
Rußland 1913. R.: Petr Chardynin. P.: Hanzhonkov
- Zizn' v smerti
(Das Leben im Tod). Nach einem Drehbuch von Valerij Brjusov. Rußland
1914. R.: Jewgenij Bauer. P.: Hanzhonkov
- Chrizantemy
(Chrysanthemen). Rußland 1914. R.: Petr Chardynin. P.: Hanzhonkov
- Natascha Rostova
(Natascha Rostova). Nach dem Roman "Krieg und Frieden" von Leo Tolstoj.
Rußland 1915. R.: Petr Chardynin. P.: Pathé-Hanzhonkov
- Nikolaj Stavrogin
(Nikolaj Stavrogin). Ein Filmkammerspiel nach dem Roman "Die Teufel"
von Fedor M.Dostojewskij. Rußland 1915. R.: Jakov Protazanov.
P.: Iosif Ermol'ev.
- Pikovaja Dama
(Pik Dame). Nach dem gleichnamigen Werk von Alexander Puschkin. Rußland
1915/16. R.: Jakov Protazanov. P.: Iosif Ermol'ev.
- Satana likujushchij
(Der triumphierende Satan). Rußland 1917. R.: Jakov Protazanov.
P.: Iosif Ermol'ev.
- Otez Sergij
(Vater Sergius). Nach der gleichnamigen Erzählung von Leo Tolstoj
Rußland 1917. R.: Jakov Protazanov. P.: Iosif Ermol'ev
Filme in Frankreich:
- L'Angoissante
Aventure. F 1919. R.: Jakov Protazanov. P.: Iosif Ermol'ev.
- L'Enfant
du Carnaval. F 1921. R.: Ivan Mosjukin. P.: Ermol'ev-Pathé.
- La Maison
du Mystère. Serie (12 Episoden). F 1922. R.: Alexander
Wolkoff. P.: Ermol'ev-Pathé
- Le
Brasier Ardent (Ehegeschichten)
F 1923. R.: Iwan Mosjukin, Alexander
Wolkoff. Drehbuch: Ivan Mosjukin. P.: Films Albatros.
- Kean ou Desordre
et Genie. F 1924. R.: Alexander
Wolkoff. Nach dem Bühnenstück von Alexandre Dumas (Père).
P.: Films Albatros.
- Les Ombres
qui passent. F 1924. R.: Alexander
Wolkoff. D.: auch Mosjukin. P.: Films Albatros.
- Le Lion des
Mongols. F 1924. R.: Jean Epstein. P.: Films Albatros
- Feu Mathias
Pascal. F 1925. R.: Marcel L'Herbier. Nach der Novelle von Luigi Pirandello.
P.: Films Albatros
- Michel Strogoff.
F 1926. R.: Viktor Tourjansky. D.: Viktor Tourjanskij, Iwan Mosjukin
und Boris de Fast nach dem Roman von Jules Verne. P.: Ciné-France
Film
- Casanova.
F 1926. R.: Alexander Wolkoff.
P.: Societé Generale de Films
- Le Sergent
X. F 1931. R.: Wladimir Strijewskij. Oberleitung: Alexander
Wolkoff.
- La Mille
et deuxieme nuit. F 1932. R.: Alexander
Wolkoff
- Les amours
de Casanova. F 1933. R.: René Barberis.
- L'Enfant du
Carnaval. F 1934. R.: Alexander
Wolkoff.
- Nitschewo.
F 1936. R.: Jacques de Baroncelli.
Filme in den
USA:
- Surrender.
USA 1927. R.: Edward Sloman. P.: Universal/Carl Laemmle.
Filme in Deutschland:
- Der Präsident.
D 1928. R.: Gennaro Righelli.
P.: Ufa.
- Der geheime
Kurier. D 1928. R.: Gennaro Righelli.
P.: Ufa.
- Der Adjutant
des Zaren. D 1929. R.: Vladimir Strijewskij. P.: Ufa.
- Manolescu
- der König der Hochstapler. Deutschland 1929. R.: Viktor Tourjanskij.
Nach einer Novelle von Hans Székèly. P.: Ufa/Bloch-Rabinowitsch.
- Der weiße
Teufel. Deutschland 1930. R.: Alexander
Wolkoff. Nach der Novelle "Hadschi Murat" von Leo Tolstoj. P.: Ufa/Bloch-Rabinowitsch.
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