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Sie,
die Frau eines reichen Mannes in Paris, hat einen wilden Traum: Wie bei
einem Hexensabbat umschwärmen schöne Frauen in einem satanischen Ritual
den Teufel. Die Frau ist ganz benommen von seiner erotischen Ausstrahlung.
Er, der eifersüchtige Ehemann, vermutet, daß sie einen Liebhaber hat und
beauftragt einen Detektiv, Zed. Die Detektivagentur ist für ihre akkurate
Aufklärungsarbeit berühmt. Zed übernimmt als Chef den Fall selbst.
Auf Schritt und Tritt verfolgt er nun die Frau.
Sie macht Streifzüge durch die wundervolle Metropole, Zed folgt ihr auf
Schritt und Tritt, sogar bis in ihr Schlafzimmer, ein vollmechanisches Paradies,
in dem auf Knopfdruck wahlweise das Frühstückstablett mitsamt der Post,
das Telefon oder der Kopf des liebesbedürftigten, doch stets auf Distanz
gehaltenen Ehemannes aus der Wand kommen. Zed vermutet in einer geheimnisvollen
Mappe kompromittierende Liebesbriefe, doch bei der Verfolgungsjagd über
das Bett werden Zed und Sie vom Ehemann überrascht.
Zed muß sich unter dem Bett verstecken, doch seine
Recherchen bleiben erfolglos. Die der Untreue verdächtigte Ehefrau hat gar
keinen Liebhaber, und ihre nächtlichen Ausgänge gelten einzig der Schönheit
von Paris. Doch Zed hat sich nun selbst in die mondäne Dame verliebt. Die
Großmutter muß den verwirrten Detektiv trösten. Die Dame jedoch erkennt
eine frappierende Ähnlichkeit zwischen Zed und dem Herren der Unterwelt
in ihrem Traum. Nun ist sie Feuer und Flamme für den schüchternen Detektiv.
Schließlich findet alles ein gutes Ende, der Ehemann verzichtet generös
und schifft sich nach Amerika ein. |