Dem Regiededüt von Herbert Selpin mit der Komödie "Chauffeur Antoinette" im Jahre 1931 folgen Arbeiten in verschiedenen Genres wie dem Heimatfilm, dem Abenteuerfilm und auch dem Propagandafilm. Zu seinen bekanntesten Werken gehört "Wasser für Canitoga" mit Hans Albers und natürlich Titanic. Während der Dreharbeiten zu "Titanic" kommt es zu Auseinandersetzungen mit seinem langjährigem Drehbuchautor Walter Zerlett-Olfenius, die in einen Streit über die deutsche Wehrmacht münden. Herbert Selpin wird schließlich von Walter Zerlett-Olfenius denunziert und anschließend verhaftet. Er stirbt in der Nacht zum 1.August 1942. 

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Literatur:
Dokumentation Herbert Selpin. In: DIF - Filmkundliche Mitteilungen 2 (Juni 1970); DIF - Filmkundliche Mitteilungen 3 (September 1970)